Wohnungsgesellschaft steigert Anteil grüner Energien

Die Kombination aus Wärmepumpe und PV-Anlage erfordert den Austausch der Elektroinstallation hinter dem Hausanschluss. Für den Betrieb der Wärmepumpe ist eine Wandlermessung erforderlich.
Unser Kunde ist mit 6.000 Wohneinheiten einer der großen Vermieter im Bergischen.
Im Rahmen der Sanierungsstrategie werden bestehende Gaszentralheizungen durch moderne Wärmepumpen ersetzt und wir installieren Photovoltaik-Dachanlagen. Der von ihnen erzeugte Strom deckt einen Teil des Bedarfs für den Betrieb der Wärmepumpen und senkt so die Energiekosten. Überschüssige Energie wird den Mietern zur Verfügung gestellt. Ziel des Projekts ist es, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und den CO2-Ausstoß deutlich zu mindern.
Projekt-Kennzahlen
Immobilien | 12-16 Parteien-MFH mit Satteldächern |
PV Leistung |
zwischen 20 und 30kWp |
Speicher | teils bis zu 40kWh DC-gekoppelt zur Erhöhung des Eigenverbrauchs |

Wechselrichter / Speicher
In einzelnen Immobilien haben wir neben der PV-Anlage auch einen DC-gekoppelten Batteriespeicher mit bis zu 40kWh installiert. Der Speicher nimmt überschüssigen PV-Strom auf, z.B. tagsüber im Sommer wenn die Gebäude wenig Strom verbrauchen. Wenn der Bedarf abends wieder steigt, gibt der Speicher den Strom wieder ab.
Mieterstrom
Der grüne Strom vom Dach soll auch den Mietern für den Verbrauch in den Wohnungen zur Verfügung stehen. Dazu wird ein Mieterstrommodell mit modernen Messeinrichtungen umgesetzt. Der Vermieter wird so teilweise auch zum günstigen Versorger.
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